,,Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen.“  Maria Montessori

Im Mittelpunkt steht dabei die gesamte Persönlichkeit des Kindes mit all seinen Potentialen.

Die Basis unserer staatlich anerkannten Ganztagsschule bildet der Lehrplan des Freistaates Thüringen.

Neuigkeiten aus unserem Blog

Während grundsätzlich jeden Tag mehrere Stunden der Freiarbeit im Rahmen der altersgemischten Lerngruppe vorbehalten sind, ist auch der Fachunterricht fester Bestandteil der Unterrichtsstruktur.

Unsere Kinder begegnen sich hier - ihren Klassenstufen entsprechend - in den Lernbereichen Musik, Englisch und Sport.
Auch bestimmte Themen aus den Bereichen Deutsch, Heimat-/Sachkunde und Mathematik werden in Form des gebundenen Unterrichts erarbeitet oder vertieft.

Alle Schulanfänger lernen von Beginn der Schulzeit an das Flötespielen. Dieses ist anfänglich verpflichtend, um jedem Kind eine optimale Entwicklung der Mund- und Feinmotorik zu ermöglichen.

Ein besonderes Angebot unserer Schule ist der Englischunterricht ab Klasse 1.

Die Lerngruppen

Unsere Lerngruppen bestehen aus ca. 22 Schülern. Dabei ist die Altersmischung ein wichtiges Prinzip der Montessori-Pädagogik.

Die jeweiligen Lerngruppen setzen sich aus Kindern verschiedenen Klassenstufen zusammen.

Diese Sozialform des Lernens bietet den Kindern die Möglichkeit, vermehrt voneinander und kooperativ lernen.

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Englisch ab Klasse 1

Ein besonderes Angebot unserer Schule ist der Englischunterricht ab Klasse 1.

Flöte spielen

Alle Schulanfänger lernen von Beginn der Schulzeit an das Flötespielen. Dieses ist anfänglich verpflichtend, um jedem Kind eine optimale Entwicklung der Mund- und Feinmotorik zu ermöglichen.

Naturerlebnis

Nach dem Motto: “Raus ins Leben!”gibt es bei uns des öfteren kleinere Ausflüge in die nähere Umgebung. So entdecken die Kinder die Schönheit und Vielfalt der Natur im Wandel der Jahreszeiten. Dort lernen die Schülerinnen und Schüler die Tier- und Pflanzenwelt ihrer Heimat aus unmittelbarem Erleben kennen. Seit mehreren Jahren wird diese Naturerlebniszeit von den Kindern ebenfalls als konkrete Möglichkeit für aktiven Naturschutz verstanden und genutzt.

Obstfrühstück

An zwei Tagen der Woche wird den Kindern selbst angebautes oder mitgebrachtes Obst/Gemüse gereicht. Dieses wird vom jeweiligen Obstdienst der Klasse angerichtet.

Kursangebote am Mittwoch

Kreativ

Sport

Koch-und Backen

Spiel & Spaß

Tanz

Filzen

Schach

Experimente

Bibliothek

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Die Freiarbeit im Sinne von Maria Montessori bildet an unserer Schule einen Schwerpunkt, in der dann hauptsächlich in den Bereichen Deutsch, Mathematik sowie Heimat-und Sachkunde selbstständig und regelmäßig gearbeitet wird.
Hierbei finden die individuellen Lern- und Arbeitsrhythmen der Kinder sowie ihre Besonderheiten und Interessen Berücksichtigung. Deshalb beschäftigen sich während der Freiarbeit die Kinder mit ganz unterschiedlichen Themen.

Es befinden sich in den Lernräumen Tische und Sitzmöbel unterschiedlicher Größe, die auf die verschiedenen Bedürfnisse während des Arbeitens abgestimmt sind. Außerdem gibt es freie Flächen auf dem Fußboden, wo das Auslegen eines viel Platz beanspruchenden Materials möglich ist. Es gibt in allen Lernräumen flache ovale Tische, an denen eine größere Gruppe Kinder gemeinsam arbeiten oder sich die gesamte Lerngruppe zu einem Gespräch zusammenfinden kann.

Die Lehrer und Erzieher begleiten, beobachten und unterstützen ggf. die Kinder beim Lernen.

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Maria Montessori

Maria Montessori (1870-1952) war eine italienische Ärztin und Pädagogin, die die körperlichen, sozialen und intellektuellen Entwicklungsbedürfnisse des Kindes erforschte. Sie kam zu der Ansicht, dass jedes Kind einen eigenen inneren Bauplan zu verwirklichen hat. Es sei die Aufgabe der Erziehung, ihm dabei zu helfen.

„Hilf mir es selbst zu tun!“

Diese Aufforderung des Kindes machte sie zum Leitsatz. Dabei reichten ihr nicht nur die theoretischen Gedanken, sondern sie entwickelte eigene Lernmaterialien, mit deren Hilfe u. a. auch abstrakte Lerninhalte, wie zum Beispiel Zahlen, anschaulich und begreifbar wurden. Die überraschenden Fortschritte der Kinder veranlassten sie dazu, ihre pädagogischen Ideen für Kindergärten und Schulen weiterzuentwickeln.

Leitgedanken der Montessori-Pädagogik

Sensible Phasen:

Montessori beobachtete in ihrer Arbeit mit Kindern, dass es in der Entwicklung eines jeden Kindes Perioden gibt, in denen es eine besondere Sensibilität für bestimmte Lernvorgänge aufzeigt. Diese bezeichnete sie als sensible Phasen. In diesen besonderen Zeiträumen lernen Kinder mit Lust und Leichtigkeit bestimmte Fähigkeiten, die sie zu anderer Zeit mit viel Mühe, willentlicher Anstrengung und weniger Freude erlernen würden. Sie zog daraus die Schlussfolgerung, dass ein Kind jeweils das am besten lernt, wofür es innerlich gerade empfänglich ist und dass jedes Kind deshalb seinem Temperament und seinem inneren Rhythmus entsprechend lernen und arbeiten kann.

Die vorbereitete Umgebung:

Voraussetzung des individualisierten Lernens ist es, die zeitlichen und räumlichen Bedingungen dafür zu schaffen. Für die jeweils erreichte Entwicklungsstufe eines Kindes müssen entsprechende Materialien bereitstehen, die Lernanreize bieten und eine Aufforderung zum Handeln darstellen. Interesse und Konzentration wachsen dabei in dem Maß, wie Überflüssiges weggelassen wird. Die so vorbereitete Umgebung ist als Lern- und Entwicklungsraum den Bedürfnissen des Kindes angepasst und unterstützt es bei seiner Aufgabenfindung.

Jedes Kind will lernen:

„Hilf mir, es selbst zu tun!“, ist die Aufforderung an Erwachsene, Kinder auf dem Weg ihres Lernens zu begleiten und zu unterstützen, statt sie zu vorgeschriebenen Lernwegen zu zwingen. Eine Grundannahme von Maria Montessori war, dass jedes Kind den Impuls zum Wachstum und zur Entwicklung in sich trägt. Den Weg des Wachsens soll und kann der Erwachsene dem Kind nicht einfach vorgeben. Stattdessen gilt es, mögliche Entwicklungswege des Kindes sensibel wahrzunehmen und zu fördern. Dies erfordert Respekt vor der Besonderheit eines jeden Kindes und geht einher mit einer grundsätzlichen Achtung vor dem Kind. Der Erwachsene muss dem Kind als Helfer zur Verfügung stehen, der es in seiner Fähigkeit unterstützt, sich in seinem Lernprozess selbstständig zu organisieren. Voraussetzung des individualisierten Lernens ist es, die zeitlichen und räumlichen Bedingungen dafür zu schaffen. Für die jeweils erreichte Entwicklungsstufe eines Kindes müssen entsprechende Materialien bereitstehen, die Lernanreize bieten und eine Aufforderung zum Handeln darstellen. Interesse und Konzentration wachsen dabei in dem Maß, wie Überflüssiges weggelassen wird. Die so vorbereitete Umgebung ist als Lern- und Entwicklungsraum den Bedürfnissen des Kindes angepasst und unterstützt es bei seiner Aufgabenfindung.

Das Montessori Material:

Alle weitestgehend von Maria Montessori selbst entwickelten Arbeitsmaterialien sind entstanden aus der Erfahrung im Umgang mit Kindern. Jedes Material erfüllt verschiedene Kriterien.

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Die Elternsprecher

Die Elternsprecher dienen als Schnittstelle der Eltern zur Schulleitung, den Pädagogen und zum Trägerverein. Dieses Gremium unterstützt auch maßgeblich bei der Organisation und Betreuung verschiedener Veranstaltungen und Feste.

Die Elternmitarbeit

Die Mitarbeit der Eltern ist ein wichtiger Bestandteil unserer Schule. Gefragt ist diese in verschiedenen Arbeitsgruppen oder auch als Mitglied im Trägerverein, bei Festen und Veranstaltungen, Renovierungen und Instandhaltung der Schule.

Diese freiwillige, gemeinsame Arbeit macht Freude!

Sich gegenseitig kennen lernen, zusammen die Schule weiterentwickeln und somit unseren Kindern eine tolle Schulzeit und ein lebendiges Umfeld für einen guten Start ins Leben bieten!

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Häufige Fragen

Der wesentliche Unterschied ist, dass die Schülerinnen und Schüler einer Klassenstufe nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt denselben Lernstand erreicht haben müssen. Vielmehr geht es darum, ihnen ein möglichst freies Fortschreiten in ihrer individuellen Lernentwicklung zu ermöglichen. Was wann gelernt wird, hängt vom individuellen Entwicklungsstand sowie den individuellen Interessen des Kindes ab. Lernziele und Lerninhalte des staatlichen Lehrplans werden innerhalb der vier Jahre Grundschulzeit den Kindern entsprechend ihrer sensiblen Phasen angeboten.

Dies ermöglicht ihnen, je nach Entwicklungsstand und Begabung, schneller oder langsamer in der Aneignung von Lerninhalten und der Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie dem Erwerb von Arbeitstechniken voranzuschreiten, als es der Thüringer Lehrplan vorsieht. Erst am Ende der 4. Klassenstufe müssen sich die Schülerinnen und Schüler den staatlichen Bildungsmaßstäben im Hinblick auf Lerninhalte und Leistungsniveau stellen. Die Aufgabe des Lehrers ist deshalb die eines liebevollen Begleiters und aufmerksamen Beobachters, der die Bedürfnisse des Kindes erkennt und die entsprechenden Bedingungen zu dessen Förderung und Entwicklung schafft und gewährleistet.

Jeder Tag gliedert sich in drei Arbeitsphasen mit zwischenzeitlichen Essens- und Bewegungspausen. Unterrichtsbeginn ist täglich 8:15 Uhr, Unterrichtsende 15:15 Uhr. Der Frühdienst empfängt Ihr Kind bereits ab 7.30 Uhr. Um 8.15 Uhr beginnt der Tag mit einer 2-stündigen fächerübergreifenden Freiarbeit, in der die Kinder aus dem Angebot an didaktisch hochwertigen Arbeitsmitteln ihre Arbeit auswählen und in Einzel-, Partner- oder Kleingruppenarbeit durchführen. Die Lehrerin berät gegebenenfalls die Kinder, zeigt den Gebrauch der Arbeitsmittel und achtet darauf, dass die Übungen sachgerecht durchgeführt werden.

Der ersten Freiarbeitsphase folgt das gemeinsame Frühstück. An einem Tag der Woche wird den Kindern selbst angebautes oder mitgebrachtes Obst/Gemüse gereicht. Dieses wird vom jeweiligen Obstdienst der Klasse angerichtet. Dem Frühstück folgt dann eine Spielpause auf dem Schulhof.

In der sich anschließenden 2. Arbeitsphase teilt sich die Lerngruppe häufig. Während ein Teil  in Freiarbeit lernt, finden sich andere Kinder der Gruppe in fachgebundenem, durch die Lehrkraft thematisch und zeitlich strukturiertem Unterricht den Klassenstufen entsprechend zusammen.

Nach intensiver Arbeits-/Lernzeit am Vormittag haben unsere Schülerinnen und Schüler von 12:45 Uhr bis 13:45 Uhr Zeit zum Mittagessen, zum Ausruhen sowie zum Bewegen auf dem Hof und der Fußballwiese.

In der 3. Arbeitsphase des Tages finden die Kinder am Nachmittag mit erfrischten Kräften noch einmal Anregung und Gelegenheit zum Lernen. Dabei findet hauptsächlich Unterricht im musisch-kreativen, naturwissenschaftlichen oder eher praktischen Bereich statt. Um 15:15 Uhr treten die Kinder ihren Heimweg an.

Wenn Sie neugierig geworden sind und unsere Schule kennen lernen möchten, dann rufen Sie an und vereinbaren mit uns einen Gesprächsermin Tel.: 03605 542875. Oder besuchen Sie uns zum Tag der offenen Tür – Wir freuen uns über Ihr Kommen!

Ja, sie sind auch für unsere Schule verbindlich. Die Richtlinien stehen nicht im Widerspruch zur Montessori- Pädagogik, sondern bilden die Grundlage unserer Arbeit. Die Anzahl der Fachunterrichtsstunden ist die gleiche wie an staatlichen Schulen und wird aufgrund unseres Ganztagskonzeptes durch zusätzlich vertiefende Angebote ergänzt.

Durch die besondere Herangehensweise beim Montessori-Bildungsweg, gilt wie für alle Montessorischulen auch für die Montessori Schule „Kleeblatt“, dass sich erst am Ende der vierten Klassenstufe das Leistungsniveau unserer Schülerinnen und Schüler mit den staatlichen Bildungsmaßstäben vergleichen lässt. Bis dahin lernen die Kinder mit dem Freiraum für individuelle und klasseneigene Lehrpläne. Das Materialangebot der vorbereiteten Umgebung entspricht den Lerninhalten des Lehrplans und gewährleistet dessen Umsetzung im Rahmen der Grundschulzeit.

Ziffernnoten gibt es nicht, jedoch eine kontinuierliche Leistungsrückmeldung auf verschiedenen Wegen. Dazu gehören motivierende Gespräche mit dem Kind selbst bezüglich seiner täglichen Arbeit sowie die unmittelbare Möglichkeit zur Selbstkontrolle bei den meisten Montessori-Lernmaterialien.

Zeugnisse erhalten die Kinder halbjährlich in Form eines über die Jahre geführten Buches, welches jedem Schulanfänger am Ende des ersten Schulhalbjahres feierlich überreicht wird. Neben den persönlichen Daten des Kindes werden dort für jedes Fach die laut Lehrplan zu vermittelnden Grundkompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten aufgeführt. Jeweils zum Halbjahr wird der aktuelle Leistungsstand des Kindes vermerkt. Am Ende des Schuljahres bekommt jedes Kind eine schriftliche Wort-Beurteilung in Form eines persönlichen Briefes seiner Lehrerin, in dem seine Entwicklungsschritte und Erfolge gewürdigt und Empfehlungen für das weitere Lernen gegeben werden.
Ergänzend zu dieser schriftlichen Form der Leistungsdokumentation findet jeweils einmal im Halbjahr ein Treffen von Eltern und Pädagogen statt, in dem der Lernstand des Kindes besprochen wird. Im ersten Halbjahr der 4. Klassenstufe wird in einem gemeinsamen Gespräch zwischen Schülerin/ Schüler, Eltern und Pädagogen-Team erörtert, welche Form der weiterführenden Schule dem Kind am besten gerecht wird.

Nach der Grundschulzeit besuchen unsere Schüler die bekannten weiterführenden Schulen der Region.

Die Kinder besuchen die regulären weiterführenden Schulen in der Umgebung. Die Wahl der Schulform hängt dabei von der durch uns als Grundschule gegebenen Schullaufbahnempfehlung ab. Diese wird in der Schulkonferenz für jedes Kind unter Betrachtung seines Leistungsstandes beraten und mit dem Kind und seinen Eltern in einem Beratungsgespräch erörtert.

In den folgenden Wochen haben dann unsere Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 4 die Möglichkeit, die weiterführenden Schulen zu den Schnuppertagen zu besuchen.

Ziel der 4- jährigen Grundschulzeit muss es sein, den reibungslosen Übergang auf eine weiterführende Schule zu gewährleisten. Die Kinder, die bislang unsere Schule durchlaufen haben, zeigten in den weiterführenden Schulen die vom Lehrplan geforderten Kenntnisse und darüber hinaus viele zusätzliche Fähigkeiten. Sie sind mit verschiedenen Unterrichtsformen vertraut: mit Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, mit Freiarbeit und Klassenunterricht. Die Lern- und Arbeitshaltung ist meist sehr gut ausgebildet. Auch die Eltern unserer Schulabgänger bestätigen uns den positiven Übergang auf die weiterführende Schule.

Voraussetzung für den Besuch Ihres Kindes an unserer Montessori-Schule ist eine positive Einstellung zum Schulkonzept und Vertrauen in unsere Arbeit. Die Montessorischule Beuren ist für alle schulfähigen Kinder offen. Die Kinder werden zum Schuljahresbeginn aufgenommen und eingeschult. Die Altersgrenzen entsprechen denen der staatlichen Grundschulen. Ein Quereinstieg ist nur bedingt möglich und muss in jedem Einzelfall individuell geprüft werden.

Wir folgen bestimmten Grundsätzen: So sollte die Zusammensetzung der Lerngruppen möglichst heterogen sein. Um gute Entwicklungs- und Lernbedingungen für alle Kinder zu ermöglichen, ist es uns wichtig, dass die Gruppen möglichst ausgewogen sind in Hinsicht auf Geschlecht, Alter und bezüglich der individuellen Fähigkeiten, welche das „Besondere“ eines jeden Menschen einschließen, ganz gleich ob es sich um Hochbegabung oder Beeinträchtigung in einem bestimmten Bereich handelt.

Quereinsteiger in den höheren Klassenstufen sind in den meisten Fällen nicht sinnvoll. Bitte bedenken Sie, dass die Kinder bei uns vom ersten Tag an mit den Lern-Techniken und dem besonderen Lernmaterial der Montessori-Pädagogik vertraut gemacht werden. Diese sind jeweils aufeinander aufbauend gestaltet; ein Quereinstieg in die 3. oder 4. Jahrgangsstufe konfrontiert ein zugeschultes Kind dann zusätzlich zum aufregenden Schulwechsel noch mit ganz „neuen“ Anforderungen. Aus diesem Grund müssen solche Anfragen ganz individuell besprochen und entschieden werden.

In regelmässigen Abständen zum Tag der offenen Tür steht Ihnen das Team unserer Kleeblatt-Schule für Fragen und Auskünfte zur Verfügung. Verschaffen Sie sich Klarheit und lernen Sie unser umfangreiches Montessori-Material kennen. Gern führen wir Sie durch unsere Schule und machen Sie mit den verschiedenen Themen und Arbeitsbereichen bekannt. Ebenso hat man nach vorheriger Absprache die Möglichkeit, einen Hospitationstermin zu vereinbaren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Bitte verwenden Sie unser vorbereitetes E-Mail-Anmeldeformular zur Anmeldung Ihres Kindes auf der Montessorischule-Beuren.

Ca. 1,5 Jahre vor der geplanten Einschulung werden Sie zusammen mit Ihrem Kind zu den Gesprächs- und Schnuppertagen eingeladen.

Dort lernen die Pädagogen Ihr Kind kennen und treffen eine Auswahl für die ausgewogene Zusammensetzung der zukünftigen Lerngruppe.

Für eine Aufnahme spielen Konfession, Eltern-Einkommen oder Herkunft keine Rolle.

Unsere Gebühren im Überblick:

Die Anmeldung wird erst durch den Abschluss des Schulvertrages verbindlich, dabei wird eine Anmeldegebühr in Höhe von 500,- € fällig.

Weiterhin verlangen wir ein zinsloses Darlehen von 500,- €, welches nach Beendigung der Schulzeit zurückgezahlt wird.

Der monatliche Schulgeldbeitrag liegt zur Zeit bei 165,- €.

Bitte beachten Sie, dass die Schulplätze für das Schuljahr 2025/26 und das Schuljahr 2026/27 vollständig belegt sind. Wir können Sie jedoch auf eine Nachrückeliste setzen. Bitte rufen Sie uns an!

Unterstützen Sie uns! Jeder kann helfen - jeden Tag!

Unterstützen Sie unsere Schule und starten Sie Ihre Einkäufe ohne eigene Mehrkosten und ohne Registrierung zugunsten unseres Spendenprojektes bei Bildungsspender! Mit Ihrem Einkauf bei mehr als  1700 Partnershops erhält unsere Schule durch jeden Einkauf über Bildungsspender eine Spende.

Wie das genau funktioniert, erfahren Sie in einem kurzen Erklärvideo.

Ebenfalls können Sie uns über Amazon Smile unterstützen.

VIELEN DANK!


Kontakt

Schulleitung: Veronika Schubert

Sekretariat: Sabine Funke

Email: info@montessorischule-beuren.de

oder rufen Sie uns an: 03605 / 542875

Unsere Adresse:

Elterninitiative Ganztagsgrundschule „Kleeblatt“ g.e.V.
Halle – Kasseler – Str. 18, 37327 Leinefelde – Worbis, OT Beuren

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Veronika Schubert
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Schulleitung, Lehrerin
Wibke Rausch
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Lehrerin
Stefanie Große
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Lehrerin
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Vivien Eckstädt
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Lehrerin
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Erzieherin
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Ilona Schönekäs
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